Studio Ingeborg, Designstudio im Herzen von Bregenz mit Fokus auf Branding & Identität, Buch, Editorial, Kommunikation, Magazin, Packaging und Webdesign.
Das Thema jeden Buches steht bei der Konzeption stets im Mittelpunkt und dient als Richtungsweiser für alle Elemente, die den Inhalt visuell nach außen transportieren. Angefangen bei der Wahl der Schrift und Farben, bis hin zur Titelgestaltung und dem Layout für den Innenteil.
Jedes Buch ist eine kleine Herausforderung, denn es erzählt seine eigene Geschichte, auf welche wir mit unserer Gestaltung Einfluss nehmen. Dabei versuchen wir stets den "Sweet Spot" zwischen zu viel und zu wenig zu treffen.
Müssen wir uns die Kölner als daoistische Philosophen vorstellen? Die Antwort von hier aus scheint nahezuliegen: „Kenne mer nit, bruche mer nit, fott domet“. Damit brächten wir uns allerdings um das Vergnügen, einigen der Lebensmaximen, die inzwischen als Kölsches Grundgesetz Berühmtheit erlangt haben, in einer weit über 2000 Jahre alten fernöstlichen Weisheitslehre wiederzubegegnen.
In einem gewitzten Essay erläutert Michael Wittschier, geschätzt als Verfasser fantasievoller Einführungen in die Philosophie ebenso wie als renommierter Philosophiedidaktiker, was das als Wu Wei bekannte „Tun ohne Tun“ des Laotse mit erfolgreich aufgeschobenen Fahrradreparaturen und maroden Rheinbrücken zu tun hat und vieles mehr. Klingt schräg? Wer weiß, woför et jot es?
Zusammen mit christina schmid
Studio Ingeborg, Designstudio im Herzen von Bregenz mit Fokus auf Branding & Identität, Buch, Editorial, Kommunikation, Magazin, Packaging und Webdesign.
Das Thema jeden Buches steht bei der Konzeption stets im Mittelpunkt und dient als Richtungsweiser für alle Elemente, die den Inhalt visuell nach außen transportieren. Angefangen bei der Wahl der Schrift und Farben, bis hin zur Titelgestaltung und dem Layout für den Innenteil.
Jedes Buch ist eine kleine Herausforderung, denn es erzählt seine eigene Geschichte, auf welche wir mit unserer Gestaltung Einfluss nehmen. Dabei versuchen wir stets den "Sweet Spot" zwischen zu viel und zu wenig zu treffen.
Müssen wir uns die Kölner als daoistische Philosophen vorstellen? Die Antwort von hier aus scheint nahezuliegen: „Kenne mer nit, bruche mer nit, fott domet“. Damit brächten wir uns allerdings um das Vergnügen, einigen der Lebensmaximen, die inzwischen als Kölsches Grundgesetz Berühmtheit erlangt haben, in einer weit über 2000 Jahre alten fernöstlichen Weisheitslehre wiederzubegegnen.
In einem gewitzten Essay erläutert Michael Wittschier, geschätzt als Verfasser fantasievoller Einführungen in die Philosophie ebenso wie als renommierter Philosophiedidaktiker, was das als Wu Wei bekannte „Tun ohne Tun“ des Laotse mit erfolgreich aufgeschobenen Fahrradreparaturen und maroden Rheinbrücken zu tun hat und vieles mehr. Klingt schräg? Wer weiß, woför et jot es?
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Ihr habt ein spannendes Projekt?
Schreibt mir, ich freue mich auf eine Zusammenarbeit!
© 2025 by studio ingeborg → Birgit Kappler
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